Von Wolfgang Hauertmann am 28.12.2014 - 10:17
NetBeans ist eine hervorragende IDE, um hybride Web-Apps zu entwicklen. Was hybride Web-Apps sind, wurde in diesem Beitrag dargestellt.
Hier wird nun beschrieben, welche Installationsvoraussetzungen erfüllt sein müssen und wie man einen Basis-Workflow mit NetBeans einrichtet, um eine einfache Hello-World-App in Betrieb zu nehmen.
In weiteren Artikeln wird gezeigt, wie man diesen Workflow so optimiert, dass man fast die gleiche Performance erreicht, wie bei der Eintwicklung einer statischen Webseite.
Von Wolfgang Hauertmann am 27.12.2014 - 16:04
In diesem Beitrag geht es hauptsächlich um die Vor- und Nachteile hybrider Web-Apps aus der Entwicklungsperspektive. Mit hybrid ist das aus der Anwendungsentwicklung bekannte Prinzip "Write once, compile anywhere" gemeint.
Native Apps benötigen für jedes Betriebssystem jeweils eine eigene Entwicklung. Hybride Apps werden in Html5, CSS3 und Javascript realisiert und benötigen für die Auslieferung an verschiedene Betriebssysteme (Android, iOS, Windows, ...) nur noch einen Betriebssystem-spezifischen Wrapper, der zudem automatisch generiert werden kann, z.B. mit Cordova, das früher bekannt war unter dem Namen PhoneGap.
Der Entwicklungsaufwand von hybriden Apps ist deshalb gegenüber dem für native Apps wesentlich geringer (vgl. Abb. 1).
Von Wolfgang Hauertmann am 22.12.2014 - 22:47
Wer Apps für mobile Endgeräte entwickelt, wird sich das Software-Development-Kit von Android (SDK) installieren. Analoge Systeme für iOS gibt es natürlich, werden hier aber zunächst nicht diskutiert, da sich das Android-Betriebssystem für erste Schritte am besten eignet. Da wir nur hybride Apps entwickeln, benötigen wir nicht das Android-Studio mit der speziellen Eclipse-Java-IDE, sondern nur die Stand-alone SDK-Tools.
Von Wolfgang Hauertmann am 22.12.2014 - 17:00
In der kleinen Artikel-Reihe zum Thema Grunt war die Installation von Node.js auf dem lokalen Rechner vorausgesetzt worden. Grunt ist nichts anderes als eine Node.js-Applikation. Es ist Zeit, sich einmal mit Node. js näher zu befassen.
Von Wolfgang Hauertmann am 06.12.2014 - 18:01
NetBeans ist eine freie OpenSource-IDE für Java, Javascript, Html, PHP, C++ und andere Programmiersprachen und erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit.
Ich habe früher lange mit Eclipse PHP und dem Aptana-Studio, einer für Javascript optimierten Eclipse-Version, gearbeitet und das sogar parallel. Der Grund war, dass es offensichtlich nicht möglich war, die Vorzüge einer für PHP und einer für Javascript optimierten Version in einer einzigen Eclipse-Konfiguration zu vereinen. Das hatte mich lange sehr gestört, denn wer Backend und Frontend im PHP-Umfeld entwickelt, der braucht beides in einem einzigen System.
Genau diese Erwartung erfüllte dann NetBeans für PHP und Html5 (Download) ganz ausgezeichnet. Das wichtigste Argument für Netbeans für meine Bedürfnisse als Front- und Backend-Entwickler im Umfeld von PHP ist, dass PHP und Javascript von einer einzigen IDE gleich gut unterstützt werden.
Von Wolfgang Hauertmann am 02.12.2014 - 12:39
Wer mit Drupal arbeitet, wird um die Handhabung von Patches leider nicht herumkommen. Gerade für Anfänger ist dies häufig eine Qual. Man identifiziert ein Problem, findet dazu auf drupal.org eine Diskussion und als Lösung werden dort Patches vorgeschlagen, die man dann auch noch alle ausprobieren muss, bis man den richtigen installiert hat.
Von Wolfgang Hauertmann am 28.11.2014 - 12:03
In diesem Beitrag wird ein Ansatz anhand eines ausbaubaren Beispiels vorgestellt, wie man mit Grunt und Firefox Automatisierungsaufgaben für eingefleischte Mausschubser ausführbar machen kann. Wir entwickeln eine einfache GUI für ein Grunt-Skript und zwar als Firefox-Add-on.
Von Wolfgang Hauertmann am 27.11.2014 - 17:59
Unsere kleine Reihe Automatisierung mit Grunt für Windows wäre lückenhaft, wenn wir uns nicht noch mit einigen Techniken beschäftigen würden, unseren Automatisierungscode zu organisieren. Ein minimales Grunt-Projekt besteht aus dem Konfigurationsfile package.json und dem Haupt-Skript Gruntfile.js. Werden die Projekte umfangreicher, möchte man den Sourcecode in mehrere Dateien aufsplitten. Eine Technik dafür haben wir in den vorhergehenden Blogbeiträgen schon kennengelernt, aber nicht kommentiert. Das wollen wir hier nun nachholen und um einige weitere wichtige Techniken ergänzen.
Von Wolfgang Hauertmann am 26.11.2014 - 10:00
Jeder Entwickler im Umfeld von Content-Management-Systemen kennt das Problem. Man hat länger mit einer Installation seines CMS nicht mehr gearbeitet und sich leider nicht das Admin-Passwort notiert. Was kann man tun?
Hier wird für Typo3 und Drupal gezeigt, wie man sich helfen kann.
Von Wolfgang Hauertmann am 23.11.2014 - 18:33
Wer als Drupal-Entwickler seinen Workflow automatisieren will, kommt an Drush nicht vorbei. Das Consolen-Tool ist das Schweizer Messer für den etwas erfahrereren Drupal-Entwickler. Anfänger versuchen es gerne ohne und das ist eine Zeitlang auch ganz in Ordnung so. Vor allem die Mausschubser-Fraktion - zu denen die Entwickler unter Windows oft gehören - vermeidet den Einsatz dieses etwas sperrigen Tools, solange es geht.
Aber spätestens, wenn der Workflow automatisiert werden muss, lernt man Drush zu schätzen. Es erledigt komplexe Aufgaben für die Wartung und Instandhaltung, wie z.B. die Erstellung von kompletten Backups inklusive Datenbank genauso, wie kleinere Konfigurationsaufgaben, z.B. das Aktivieren oder das Deinstallieren von Modulen.
Da ein paar Eigenwilligkeiten bei der Installation sowohl lokal als auch remote zu berücksichtigen sind, werden wir diese ausgehend von Windows als lokales System darstellen.
Seiten