Ein interessantes Feature für die Optimierung des Workflows mit NetBeans ist die NetBeansConnector-Extension von Chrome.
Sie ermöglicht es, dass in einer Html5-Applikation Änderungen im Source-Code sofort sichtbar werden.
Außerdem werden umgekehrt Änderungen, die man z.B. mit dem Developer Tool des Chrome-Browsers in den Styles vornimmt (String-Umschalt-I), sofort in den Source-Code übernommen.
Wer als Drupal-Entwickler seinen Workflow automatisieren will, kommt an Drush nicht vorbei. Das Consolen-Tool ist das Schweizer Messer für den etwas erfahrereren Drupal-Entwickler. Anfänger versuchen es gerne ohne und das ist eine Zeitlang auch ganz in Ordnung so. Vor allem die Mausschubser-Fraktion - zu denen die Entwickler unter Windows oft gehören - vermeidet den Einsatz dieses etwas sperrigen Tools, solange es geht.
Aber spätestens, wenn der Workflow automatisiert werden muss, lernt man Drush zu schätzen. Es erledigt komplexe Aufgaben für die Wartung und Instandhaltung, wie z.B. die Erstellung von kompletten Backups inklusive Datenbank genauso, wie kleinere Konfigurationsaufgaben, z.B. das Aktivieren oder das Deinstallieren von Modulen.
Da ein paar Eigenwilligkeiten bei der Installation sowohl lokal als auch remote zu berücksichtigen sind, werden wir diese ausgehend von Windows als lokales System darstellen.
ImageMagick ist ein ToolKit, das im Gegensatz zur PHP-Standard-Grafikbibliothek GD auch gif, png und andere Bild-Formate unterstützt. In Drupal z.B. wird es vom Image-Modul verwendet, mit dem Uploads von Bildern in Thumbnails und geeignete Größen umgewandelt werden können. Mein Hoster unterstützt diese Bibliothek, so dass ich darauf aufsetzende Module einsetzen kann.
Für die lokale Entwicklung muss ich ImageMagick unter Windows installieren. Das Hauptproblem dabei ist, dass vom Distributor und von PHP-Extension-Entwicklern verschiedene Compilierungen angeboten werden, die zueinander passen müssen.
Viele Drupal-Projekte benötigen Email-Funktionalitäten, sei es für die Registrierung von Nutzern oder für Benachrichtigungsdienste, z.B. um Nutzer über neue Beiträge oder Kommentare zu informieren.
Da Entwickler häufig mit einer lokalen Drupal-Version arbeiten, benötigen sie zum Testen einen SMTP-Mail-Server, mit dem das Drupal-System Emails an Test-User verschicken kann.
Dies ist nicht so einfach, wie es zunächst aussieht. Mail-Server-Software ist in der Regel ziemlich sperrig und wer sich nicht gerade für den geborenen Administrator hält, kommt hier leicht ins Schwitzen.
Wer ein Content Management System betreibt, sucht sehr bald für sich und seine Anwender nach einer Möglichkeit, Texte mit Hilfe eines Wysiwyg-Editors (What You See Is What You Get) zu erstellen. Mit einem solchen Editor lassen sich Texte "per Knopfdruck" über eine Button-Leiste formatieren und der Texteditor zeigt während des Editierens den Text weitgehend schon so an, wie er ausgegeben werden soll.
Es gibt verschiedene Wysiwyg-Editoren, die über das Wysiwyg-Modul von Drupal eingebunden werden können. Im folgenden wird die Installation von TinyMCE über das Wysiwyg-Modul von Drupal beschrieben, die für Anfänger leider nicht immer problemlos zu bewerkstelligen ist.
Wer ein News-Medium wie einen Blog oder ein Magazin aufsetzen möchte, der will seinen Lesern oft ein Feature zur Verfügung stellen, mit dem ähnliche oder zusammengehörende Beiträge direkt unter dem Artikel per Link gefunden werden können.
Ein solches Feature kann man sich relativ einfach mit Hilfe eines Views selbst erstellen. Wir wollen es uns aber noch einfacher machen und das speziell zu diesem Zweck entwickelte Modul "Similar By Terms" verwenden. Allerdings sind auch hier ein paar Hürden zu überwinden. Dazu später mehr.
Das Drupal-Modul "Piwik" wird heruntergeladen und wie gewohnt installiert. Im folgenden wird davon ausgegangen, dass die freie Web-Analytik-Software Piwik auf dem eigenen Server bzw. beim Hoster des Vertrauens ordentlich installiert wurde und für die Analyse des Drupal-Portals dort in der Webseiten-Verwaltung eine Zeile mit einer eigenen ID eingerichtet wurde.
Wer das Symfony-Modul für Drupal 7 installieren möchte, stößt auf Schwierigkeiten bei der Installation. Das Modul ist experimentell (alpha) und es fehlt der Package Manager "Composer" von Drupal 8, um es vollständig zu installieren. Deshalb sind spezielle Kenntnisse für die korrekte Einrichtung erforderlich. Genau diese Kenntnisse werden in diesem Beitrag vermittelt.
Wer in der Installation von PHP-Anwendungen schon geübt ist, der benötigt nur die folgende Kurzfassung für die Installation von Drupal auf dem Personal-PC: