Von Wolfgang Hauertmann am 24.05.2014 - 20:54
Man steht vor der Aufgabe, selbst programmierte Inhalte in einem eigenen Block in Drupal auszugeben. Drupal stellt hierfür die Block-Api zur Verfügung. Für ein rudimentäres Block-Modul benötigt man zwei Hooks.
Von Wolfgang Hauertmann am 18.05.2014 - 22:45
Viele Drupal-Projekte benötigen Email-Funktionalitäten, sei es für die Registrierung von Nutzern oder für Benachrichtigungsdienste, z.B. um Nutzer über neue Beiträge oder Kommentare zu informieren.
Da Entwickler häufig mit einer lokalen Drupal-Version arbeiten, benötigen sie zum Testen einen SMTP-Mail-Server, mit dem das Drupal-System Emails an Test-User verschicken kann.
Dies ist nicht so einfach, wie es zunächst aussieht. Mail-Server-Software ist in der Regel ziemlich sperrig und wer sich nicht gerade für den geborenen Administrator hält, kommt hier leicht ins Schwitzen.
Von Wolfgang Hauertmann am 09.05.2014 - 12:30
Viele Seiten im Internet haben einen Bereich für Jedermann und einen für Mitglieder, z.B. Vereins- und Verbandsportale oder Shops, die spezielle Seiten und Services nur für registrierte Mitglieder anbieten. Solche Seiten kann man als Community-Portale bezeichnen.
Freilich wird die Bezeichnung Community-Portal auch für wesentlich komplexere Portale verwendet, die zum Beispiel eine an sozialen Netzwerken wie Facebook orientierte Funktionalität aufweisen. Hierzu gehören Timelines, Gruppen-Mitgliedschaften, Blogs, Wikis und gemeinschaftlich nutzbare Kalenderfunktionen usw. Diese sind hier nicht Gegenstand des Artikels. Wer sich dafür interessiert, der sei auf das Commons-Projekt und das Organic-Groups-Projekt verwiesen.
Im folgenden geht es hauptsächlich darum, wie man eine Menu-Struktur einrichtet, die eine saubere Trennung von internem und externem Bereich ermöglicht.
Von Wolfgang Hauertmann am 07.04.2014 - 14:55
Im folgenden wird ein Grundgerüst für ein Drupal-Report-Modul vorgestellt. Zwar benötigt man für viele Reports in Drupal nicht unbedingt ein selbstentwickeltes Modul, weil man sich Reports mit dem Modul Views konfigurieren kann. Allerdings gelangt man mit diesem Modul manchmal an seine Grenzen vor allem, wenn komplexe User-Interaktionen von dem Report erwartet werden. In einem solchen Fall ist es einfacher, seine Anstrengung auf die Modulentwicklung zu konzentrieren. Einen Report zu entwickeln gehört dabei nicht unbedingt zu den schwierigsten Problemstellungen.
Von Wolfgang Hauertmann am 05.04.2014 - 12:34
Ein Blog wie dieses, das praktische Lebenshilfe für die Softwareentwicklung leisten möchte, benötigt einen Syntax-Highlighter für den Wysiwyg-Editor, denn sonst wäre der Zugriff auf Code-Snippets ziemlich unhandlich für einen Leser.
Dafür gibt es in Drupal das Modul Syntax Highlighter. Installationen für Drupal im Umfeld des Wysiwyg-Editors sind leider immer etwas problematisch. Deswegen wird im folgenden die Installation ausführlicher beschrieben. Hierfür muss sogar ein eigenes kleines Modul entwickelt werden, denn sonst ist das Ergebnis sehr unbefriedigend.
Von Wolfgang Hauertmann am 03.04.2014 - 09:31
Wer ein Content Management System betreibt, sucht sehr bald für sich und seine Anwender nach einer Möglichkeit, Texte mit Hilfe eines Wysiwyg-Editors (What You See Is What You Get) zu erstellen. Mit einem solchen Editor lassen sich Texte "per Knopfdruck" über eine Button-Leiste formatieren und der Texteditor zeigt während des Editierens den Text weitgehend schon so an, wie er ausgegeben werden soll.
Es gibt verschiedene Wysiwyg-Editoren, die über das Wysiwyg-Modul von Drupal eingebunden werden können. Im folgenden wird die Installation von TinyMCE über das Wysiwyg-Modul von Drupal beschrieben, die für Anfänger leider nicht immer problemlos zu bewerkstelligen ist.
Von Wolfgang Hauertmann am 22.03.2014 - 11:57
Drupal bietet einfache und leistungsfähige Möglichkeiten des Theming. Im folgenden wird gezeigt, wie man ausgehend von einem vorhanden Theme bestimmte Regionen oder Blöcke an die eigenen Bedürfnisse anpasst. In dem folgenden Beispiel wird der Footer dieses Blogs auf Bootstrap umgestellt.
Von Wolfgang Hauertmann am 21.03.2014 - 11:31
Wer ein News-Medium wie einen Blog oder ein Magazin aufsetzen möchte, der will seinen Lesern oft ein Feature zur Verfügung stellen, mit dem ähnliche oder zusammengehörende Beiträge direkt unter dem Artikel per Link gefunden werden können.
Ein solches Feature kann man sich relativ einfach mit Hilfe eines Views selbst erstellen. Wir wollen es uns aber noch einfacher machen und das speziell zu diesem Zweck entwickelte Modul "Similar By Terms" verwenden. Allerdings sind auch hier ein paar Hürden zu überwinden. Dazu später mehr.
Von Wolfgang Hauertmann am 16.03.2014 - 09:43
Wer ein Webportal aufsetzt, der möchte beobachten, ob seine Seite überhaupt besucht wird und natürlich interessiert ihn auch, wie der Nutzer sich durch die Seiten bewegt. Oder er will wissen, ob Suchmaschinen seine Seiten finden und in der gewünschten Art- und Weise spidern.
Dies hat nichts mit dem Ausspionieren von Nutzern zu tun, sondern dient der Verbesserung des Service und der Benutzerführung.
Etwas anderes ist es, wenn durch Tracking anfallenden Daten gezielt für Werbung oder Marketing für Produkte verwendet werden. Noch problematischer ist die Möglichkeit, wenn solche Daten auch Geheimdiensten zur Verfügung gestellt werden, wie es zur Zeit im Zusammenhang mit den Aktivitäten der NSA und anderen vergleichbaren Organisationen diskutiert wird.
Datenschützer empfehlen deshalb, auf externe Dienstleister für den Einsatz von Analyse-Tools grundsätzlich zu verzichten und stattdessen einen eigenen Webanalyse-Tool einzusetzen, der bei einem inländischen Hoster betrieben wird.
Von Wolfgang Hauertmann am 03.03.2014 - 16:24
Es gibt eine ganz wichtige Entscheidung, die sowohl unter SEO-Aspekten als auch zur Vermeidung von Problemen mit Cookies möglichst noch vor der Freischaltung eines Produktionssystems auf Basis von Drupel zu treffen ist:
Die Entscheidung, ob die Domain-Url mit oder ohne 'www.' umgeleitet werden soll.
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